Premiere für zwei Steiermark-Folgen der SOKO Donau am 8. und 22. April in ORF1
25.03.2025 | Kunde: Satel Film GmbH | Ressort: Steiermark / Kultur / Fernsehen | Presseaussendung
Gleich zweimal wird die Steiermark zum Tatort für Oberst Dr. Henriette Wolf (Brigitte Kren) und ihr Team der SOKO Donau. In „Blaulichtmilieu“ (Erstausstrahlung 8. April) gilt es einen Doppelmord an zwei Polizisten in Graz aufzuklären, während in „Blunznfett durchs Leben“ (22. April) der Fall um einen Toten an einer Tankstelle in Pöllau Rätsel aufgibt. Regie bei der Produktion der Wiener Satel Film führte Katharina Heigl. Hinter der Kamera stand Matthias Meissl. Zu sehen sind die beiden Folgen aus der 19. Staffel jeweils um 20:15 in ORF1.
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Graz/Pöllau, am 25. März 2025. Die Steiermark ist ein vertrautes Pflaster für die Erfolgsermittler der SOKO Donau. Seit 2008 spielt das Bundesland mit seinen spektakulären Kulissen eine Hauptrolle in der internationalen Erfolgsserie der Satel Film. Die beiden neuen Folgen aus der Steiermark führen das Ermittlerteam Lilian Klebow, Maria Happel, Brigitte Kren, Andreas Kiendl und Martin Gruber sowie Neuzugang Max Fischnaller nach Graz und Pöllau.
Erschossene Kollegen und ein Tankstellenmord
In „Blaulichtmilieu“ (Erstausstrahlung 8. April) wird das Team zu einem Tatort in Graz gerufen, wo ein Polizist und seine junge Kollegin eiskalt erschossen wurden. Gedreht wurde dafür u.a. am Franziskanerplatz, auf der Murpromenade, im Joaneumsviertel und bei der Polizeiinspektion in der Karlauerstraße.
Im beschaulichen Pöllau spielt hingegen die Episode „Blunznfett durchs Leben“ (Erstausstrahlung 22. April). Darin verspricht ein dubioser Musikproduzent dem Gemeinderat das Blaue vom Himmel, doch statt des Geldsegens fließt Blut an der Tankstelle, findet man dort doch die Leiche des Mechanikers. Als Kulisse dienten neben der Tankstelle in Miesenbach bei Birkfeld auch der Schlosspark in Pöllau, sowie das örtliche Gasthaus und der Hauptplatz.
In weiteren Rollen zu sehen sind Michael Epp, Alexandra Schmidt, Victoria Nikolaevskaja, Philipp Dornauer, Florian Feik, Fanny Fuhs, Dennis Cubic, Wolfgang Cerny, Heinz-Arthur Boltuch, Doris Hindinger, Zita Gaier, Christoph Thim, Ferdinand Hofer und Gerd Alois Wildbacher. Die Drehbücher stammen von Peter Dommaschk, Ralf Leuther, Natalia Geb und Sönke Lars Neuwöhner. Regie führte Katharina Heigl. Hinter der Kamera stand Matthias Meissl.
Heinrich Ambrosch, Geschäftsführer der Satel Film: „In der Steiermark zu drehen, ist jedes Mal wie ein Besuch bei guten alten Freunden. Man kennt und schätzt sich und weiß, wie man das Beste für beide Seiten herausholt. Dank einer Vielzahl von Unterstützungen positioniert sich das Land als äußerst attraktiver Drehort für international erfolgreiche Produktionen wie z.B. die SOKO Donau. Gleichzeitig wird die Region als Tourismusland im In- und Ausland glaubwürdig präsentiert, was langfristige und nachhaltige Vorteile für die ganze Region bringt – eine Win-Win-Situation par excellence."
Zu sehen sind die beiden Folgen aus der 19. Staffel der SOKO Donau jeweils um 20:15 in ORF 1.
Inhalt von „Blaulichtmilieu“
Regie: Katharina Heigl, Kamera: Matthias Meissl
Buch: Peter Dommaschk und Ralf Leuther
Die SOKO wird zu einem Tatort nach Graz gerufen: Ein Polizist und seine junge Kollegin wurden eiskalt erschossen. Ein selbst für die toughen SOKOs schockierendes Ereignis – zumal sich der Kollege erst vor Kurzem von Wien nach Graz versetzen hat lassen. War es die zufällige Begegnung mit einem Kriminellen? War es Rache für eine kürzlich erfolgte Festnahme? Der Polizist hatte allerdings in Graz auch einem Nachtclubbesitzer wegen Zwangsprostitution nachgespürt… Oder hat ein Vorgesetzter, dem er Korruption unterstellte, etwas mit der Tat zu tun? Die Ermittlungsrichtung scheint auf jeden Fall klar, doch am Ende stellt sich heraus, dass der Doppelmord eine unerwartet persönliche Ursache hat…
Inhalt: „Blunznfett durchs Leben“
Regie: Katharina Heigl, Kamera: Matthias Meissl
Buch: Natalia Geb & Sönke Lars Neuwöhner
In der Marktgemeinde Pöllau taucht ein Mann auf, der eine sprudelnde Geldquelle für die Gemeinde und deren Bewohner verspricht, aber auch neue Probleme schafft. Es ist ein gebürtiger Pöllauer und inzwischen erfolgreicher Interpret und Produzent nervtötender Partyschlager. Er soll Millionen mit seiner Firma in Wien verdient haben und will kräftig in den Ort investieren. Er plant mit einem jungen, hippen Werbefachmann und dem Slogan „Werbung muss nicht teuer sein!“ ein großes Engagement für den Tourismus… Kurz darauf wird ein junger Mechaniker an einer Tankstelle erschossen aufgefunden.
Über SOKO Donau
2005 gingen die ErmittlerInnen der „SOKO Donau“ erstmals auf Mörderjagd und begeistern seither Millionen nationale und internationale Zuseher mit ihren spannenden Fällen. Allein in Österreich und Deutschland (ZDF) sehen pro Folge regelmäßig 4,5 Millionen Zuschauer die Krimiserie. Gedreht wird ausschließlich vor heimischer Kulisse, u.a. in Wien, Niederösterreich und der Steiermark. „Die 19. Staffel von „Soko Donau“ ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von FISA+, Film in Austria (ABA), Fernsehfonds Austria, Land Niederösterreich, Cinestyria Filmcommission and Fonds. Bei der Produktion setzt die SATEL Film auf Green Producing, also auf möglichst klimaneutrale Dreharbeiten mit einer freiwilligen Selbstverpflichtung.
Über Satel Film
Die SATEL Film GmbH (gegr. 1971) ist eine der führenden österreichischen Filmproduktionsgesellschaften mit Sitz in Wien. Neben Kino- und Fernsehspielfilmen produziert das Unternehmen vor allem Fernsehserien und Dokumentarfilme. Zu den bekanntesten Produktionen zählen u.a. „Kottan ermittelt“, „Schlosshotel Orth“, die „Piefke Saga“, „Die Toten von Salzburg“, die Krimiserie „SOKO Donau“ und die Netflix/ORF-Serie „Freud“. Heinrich Ambrosch ist geschäftsführender Gesellschafter der SATEL Film und im Vorstand des Verbandes der Österreichischen Filmproduzenten AAFP.
Rückfragehinweis
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