Topquote für „Die Toten von Salzburg“: 791.000 sahen „Schattenspiel“ in ORF 2
07.01.2023 | Kunde: Satel Film GmbH | Ressort: Österreich / Medien / Fernsehen | Presseaussendung
Sie haben es wieder geschafft! Auch die 9. Folge, der von der Wiener SATEL Film produzierte ORF/ZDF-Krimireihe „Die Toten von Salzburg“, wurde ihrem Ruf als Quotenhit gerecht. Bei der Erstausstrahlung im Hauptabendprogramm in ORF 2 erreichte „Schattenspiel“ mit 791.000 Millionen Zuseher einen Marktanteil von 28 Prozent.
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Wien/Salzburg, 7. Jänner 2023. Ein Kapuzinerkloster, ein Skelett und ein toter Mönch lockten am Dreikönigstag 791.000 Zuseher vor die Bildschirme. Damit erzielte die 9. Folge „Schattenspiel“ der ORF/ZDF-Krimireihe „Die Toten von Salzburg“ in ORF 2 einen Markanteil von 28 Prozent. Da Hauptermittler Major Palfinger (aus Termingründen ohne Florian Teichtmeister) auf Kur weilt, lasteten die Ermittlungen auf den Schultern von Bezirksinspektorin Irene Russmeyer (Fanny Krausz), Kriminalhauptkommissar Mur (Michael Fitz) und Hofrat Seywald (Erwin Steinhauer). In weiteren Rollen zu sehen waren Simon Hatzl, Nikolaus Barton, Sabine Waibel, Daniel Langbein, Heinz Trixner und Patricia Aulitzky. Regie führte wieder Regisseur Erhard Riedlsperger.
Heinrich Ambrosch, Geschäftsführer der SATEL Film: „Die Toten von Salzburg sind der Beweis, dass auch Krimiserien mit der Zeit gehen können. Mit starken weiblichen Charakteren und dem Thema Inklusion konnten wir neue und junge Zielgruppen erschließen.“
Das Drehbuch, das Kameramann Kai Longolius bildgewaltig in Szene setzte, stammt von Maria Hinterkörner. Die Sendungsverantwortung übernahmen Sabine Weber (ORF) und Daniel Blum (ZDF).
„Die Toten von Salzburg“ ist eine Produktion von SATEL Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, gefördert von Fernsehfonds Austria, dem Land Salzburg und der Stadt Salzburg.
„Schattenspiel“ ist sieben Tage auf der Video-Plattform ORF-TVthek (http://TVthek.ORF.at) als Video-on-Demand und auch als Live-Stream abrufbar.
Green Producing am Set
Einen klimaschonenden Ansatz verfolgt die SATEL Film bei der Herstellung ihrer Quotenhits. Beim „Green Producing“ wird auf Ökostrom bei den Betriebsstätten gesetzt, auf Diesel-Generatoren verzichtet und man steigt in den Zug und nicht ins Flugzeug, wenn das Ziel auf diesem Weg unter fünf Stunden erreichbar ist. Eine ,Green Producing`-Beauftragte und ein ,Green Consultant` überwachen die Auflagen am Set und sorgen für die Umsetzung. Sämtliche Bereiche, z.B. Materialien für Bauten, Szenenbild und Requisiten, Kostüme und Maske, Technik, Catering und Unterkünfte werden auf ihre Nachhaltigkeit evaluiert und KollegInnen, DarstellerInnen, Agenturen und PartnerInnen dazu motiviert, die gemeinsamen Ziele zu erreichen.
Kurzinhalt von Folge 9. „Schattenspiel (AT)“
Drehbuch: Maria Hinterkörner, Regie: Erhard Riedlsperger, Kamera: Kai Longolius
Das Salzburger Kapuzinerkloster hat sich der Welt geöffnet: Selbstfindungsseminare sollen weltliche Finanzen in die Klostermauern bringen und eine archäologische Grabung soll die letzte Ruhestätte einer sagenumwobenen Bajuwarenherzogin samt wertvoller Beigaben freilegen. Doch anstatt eines Schatzes kommt das Skelett eines im zweiten Weltkrieg abgestürzten, britischen Piloten zum Vorschein. Die Verletzung am Schädel ist ein Einschussloch – er wurde hingerichtet. Und dann wird auch noch tags darauf die Leiche von Bruder Gereon im Grabungsschnitt entdeckt. Der junge, dogmatische Mönch hatte sich gegen eine Grabung im Kloster ausgesprochen. Da Hauptermittler Palfinger auf Kur ist, liegt es an Bezirksinspektorin Irene Russmeyer, ihrem bayrischen Kollegen Hubert Mur sowie Hofrat Seywald, das Kriegsverbrechen in der Vergangenheit und den Mord an Bruder Gereon aufzuklären…
Über SATEL Film
Die SATEL Film GmbH (gegr. 1971) ist eine der führenden österreichischen Filmproduktionsgesellschaften mit Sitz in Wien. Neben Kino- und Fernsehspielfilmen produziert das Unternehmen vor allem Fernsehserien und Dokumentarfilme. Zu den bekanntesten Produktionen zählen u.a. „Kottan ermittelt“, „Schlosshotel Orth“, die „Piefke Saga“, „Die Toten von Salzburg“, die Krimiserie „SOKO Donau“ und die Netflix/ORF-Serie „Freud“. Heinrich Ambrosch ist geschäftsführender Gesellschafter der SATEL Film und im Vorstand des Verbandes der Österreichischen Filmproduzenten AAFP.
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