Thomas Maurer als Tullner Teenie-Killer? Die SOKO Donau ermittelt wieder in ORF 1
06.10.2022 | Kunde: Satel Film GmbH | Ressort: Niederösterreich / Kultur / Fernsehen | Presseaussendung
Am Dienstag, 11. Oktober, um 20:15 Uhr ermittelt die SOKO Donau wieder auf ORF 1. Schauplatz der 8. Folge „Blauer Montag“ aus der 17. Staffel ist u.a. Tulln an der Donau, wo auf dem Minigolfplatz eine Leiche gefunden wurde. Dessen Besitzer (Kabarettist Thomas Mauer) verstrickt sich dabei in Widersprüche, doch hat er wirklich eine 17-Jährige ermordet? Regie bei der Produktion der SATEL Film führte Katharina Heigl. Das Buch stammt von Frank Weller und Andreas Quetsch.
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Tulln, am 6. Oktober 2022. Ganz Niederösterreich wird am 11. Oktober gebannt vor dem Fernseher sitzen, wenn die Stars der SOKO Donau um 20.15 Uhr auf ORF 1 in Tulln ermitteln. In der von der Wiener SATEL Film produzierten Folge „Blauer Montag“ gilt es für „Frau Oberst Wolf“, Brigitte Kren, Lilian Klebow als Gruppeninspektorin Penny Lanz, Maria Happel als Rechtsmedizinerin Dr. Franziska Beck, Andreas Kiendl alias Bezirksinspektor Klaus Lechner, Martin Gruber als Kriminalhauptkommissar Max Herzog und Kriminaltechniker Franz Wohlfahrt (Helmut Bohatsch) den Teenager-Mord auf einem Minigolfplatz aufzuklären. Dessen Besitzer - René Pössl, gespielt vom Kabarettisten Thomas Maurer - verstrickt sich in Widersprüche und gilt als Verdächtiger Nr. 1. Doch hat er die junge Frau ermordet und in einem Müllcontainer auf seiner eigenen Minigolfanlage abgelegt? Als dann die Gerichtsmedizin feststellt, dass die Ermordete schwanger war, nimmt die Story so richtig Fahrt auf und der Kreis der Verdächtigen wird größer und größer…
Positive Auswirkungen für Niederösterreich
Erfreut über die Dreharbeiten in Niederösterreich zeigte sich auch Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner: „Der Fahndungsradius des SOKO-Teams erstreckt sich mittlerweile über das ganze Bundesland und zeigt, wie vielfältig Niederösterreich ist. Positive Auswirkungen für Niederösterreich durch diese österreichweit und international beliebte Serie zeigen sich im Tourismus und in der Wirtschaft.“
Daß hochwertige TV-Produktionen wie SOKO Donau, die im ganzen deutschsprachigen Raum Millionen von Zusehern vor den Fernseher locken ohne Unterstützung durch das Land nicht umsetzbar wären, betont der Geschäftsführer der SATEL Film, Heinrich Ambrosch. „Vom Beleuchter über die Kamera bis hin zum Ausstatter - eine TV-Produktion wie die SOKO Donau erfordert ein großes Team und eine ausgeklügelte Logistik. Dieser Aufwand wäre ohne Unterstützer nicht umsetzbar. Erst das außergewöhnliche Engagement des Landes Niederösterreich ermöglicht jene Qualität, um im internationalen Filmgeschäft erfolgreich zu sein. Und das ist die SOKO Donau, mit ihren Millionen Fans, ganz ohne Zweifel.“
In weiteren Rollen zu sehen: Stefan Pohl (Edmund Steinbichler), Alina Fritsch (Julie Ellmer), Alexander Sladek (Lukas Steinbichler), Livia Serafina (Clara Ellmer)
Über SOKO Donau
2005 gingen die Ermittler der „SOKO Donau“ erstmals auf Mörderjagd und begeistern seither Millionen Zuseher in mehr als 25 Ländern mit ihren spannenden Fällen. Allein in Österreich und Deutschland (ZDF) sehen pro Folge regelmäßig 4,5 Millionen Zuschauer die Krimiserie. Gedreht wird ausschließlich vor heimischer Kulisse, u.a. in Wien, Niederösterreich und der Steiermark. „SOKO Donau“ ist eine Produktion von SATEL Film, in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, dem Land Niederösterreich sowie der Cinestyria Filmcommission and Fonds und der Film Commission Graz. Bei der Produktion setzt die SATEL Film auf Green Producing, also auf möglichst klimaneutrale Dreharbeiten mit einer freiwilligen Selbstverpflichtung zum Öko-Label der Filmbranche „green motion“.
Über SATEL Film
Die SATEL Film GmbH (gegr. 1971) ist eine der führenden österreichischen Filmproduktionsgesellschaften mit Sitz in Wien. Neben Kino- und Fernsehspielfilmen produziert das Unternehmen vor allem Fernsehserien und Dokumentarfilme. Zu den bekanntesten Produktionen zählen u.a. „Kottan ermittelt“, „Schlosshotel Orth“, die „Piefke Saga“, „Die Toten von Salzburg“, die Krimiserie „SOKO Donau“ und die Netflix/ORF-Serie „Freud“. Heinrich Ambrosch ist geschäftsführender Gesellschafter der SATEL Film und im Vorstand des Verbandes der Österreichischen Filmproduzenten AAFP.
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