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KURIER „WOHNEN“ widmet sich der Rückkehr des Art déco

08.03.2022 | Kunde: KURIER | Ressort: Österreich / Medien / Print / Magazin | Presseaussendung

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Glamourös wie damals, aber weitaus moderner: Nach 100 Jahren feiert der Wohnstil der „Goldenen Zwanziger“, das „Art déco“, sein Comeback. Im neuen KURIER „WOHNEN“, dem Hochglanzmagazin rund um unser Zuhause, holt die Redaktion den opulenten Stil vor den Samtvorhang. Erhältlich ist KURIER „WOHNEN“ (148 Seiten) ab dem 16. März zum Preis von 4,90 Euro im österreichischen Zeitschriftenhandel oder - versandkostenfrei - unter magazin@kurier.at.

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Wien, 8. März 2022. Symmetrische Formen, geometrische Muster, verspielte Oberflächen und kostbare Materialien wie Ebenholz oder Marmor: Im neuen Premiummagazin KURIER „WOHNEN“ schwelgt die KURIER Thema Redaktion auf 148 Seiten unter der Leitung von Oliver Scheiber in der Eleganz der Goldenen 20er-Jahre - des Art déco. Der Stil, der in den 1920ern die verschlungenen Motive des Jugendstils abgelöst hat, ist komplex und jongliert mit den Extremen des opulenten Dekors und der praktisch-nüchternen Moderne. Quasi ein Spiegelbild zum modernen Wohnen. Opulent können aber reine Zweckgegenstände wie z.B. Regale sein, die zeigen, wie kunstvoll man seine Bücher lagern kann. Das gilt im Übrigen auch für die Technik in den vier Wänden, seien es üppige, luxuriöse Flatscreens mit bestechender Bildqualität oder kunstvolle Frame-TVs, die als Blickfänger fungieren. Was hier angesagt ist und worauf man beim Kauf eines neuen Fernsehers achten sollte, hat die Redaktion ebenfalls recherchiert. „Angesagtes“ findet sich auch im Küchenbereich. Hier sind jetzt Nachhaltigkeit und langlebiges Design gefragt. Ein junges Unternehmen will Küchen so bauen, dass man sie für immer behalten möchte, die Küche quasi als Erbstück? Apropos „Erbe“…  Wir alle werden nicht jünger und sollten uns rechtzeitig um ein sicheres und komfortables Badezimmer kümmern. Wie man seine „Nasszelle“ schon jetzt umrüstet, damit sie auch im Alter noch bequem und komfortabel ist, findet sich ebenfalls im neuen KURIER „WOHNEN“. Und sollte das Bad kein Fenster haben, die Redaktion hat Tipps, wie man es trotzdem optimal in Szene setzt.

„Ein Zuhause bedeutet mehr als nur wohnen“

KURIER-Medienhaus Geschäftsführer Mag. Thomas Kralinger: „Das Leben zuhause hat in den letzten zwei Jahren einen neuen Stellenwert bekommen: Die Sichtweise auf unsere vier Wände hat sich durch veränderte Lebensgewohnheiten definitiv stark gewandelt. Wir verbringen mehr Zeit zu Hause, daher sind auch die individuellen Ansprüche an Interieur und Wohnumgebung gestiegen – was zählt, sind der perfekte Look und Funktionalität. Unsere Wohn- und Lifestyleexpert:innen in der Redaktion beschäftigen sich tagtäglich mit dem Thema Einrichten – für alle, die auf der Suche nach den neuesten Wohntrends und stilsicheren Empfehlungen sind, ist das Premiummagazin KURIER WOHNEN deshalb die ideale Inspirationsquelle.“  

KURIER-Chefredakteurin Dr. Martina Salomon: „Ein Zuhause bedeutet mehr als nur wohnen. Vielen wurde das erst bewusst, als sie wegen der Coronakrise vom Büro ins Homeoffice übersiedeln mussten und dabei feststellten, dass zwischen ihrer Wohnsituation und dem eigenen Anspruch ein tiefer Spalt klafft. Wer diesen Spalt schließen möchte, der findet im KURIER WOHNEN unzählige Ideen, wie man aus einer Wohnung ein echtes Zuhause schaffen kann.“

Der finanzielle Unterbau von KURIER „WOHNEN“ lag in den Händen von Gesamtanzeigenleiter Prok. Stefan Lechner und Projektleiter Günther Horaceck. „Den Frühling nützen viele nicht nur für den sprichwörtlichen ,Frühlingsputz`, er ist auch die Jahreszeit, in der viele Anschaffungen in punkto Wohnen gemacht werden. Wer in seine Einrichtung investiert, investiert auch in seine Lebensqualität“, so Lechner.

KURIER „WOHNEN“ (148 Seiten) ist ab dem 16. März zum Preis von 4,90 Euro im österreichischen Zeitschriftenhandel oder - versandkostenfrei - unter magazin@kurier.at erhältlich.

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