Wien, 27. Dezember 2021. Rasende Bumerangs, wirbelnde Tennisrackets, fliegende Messer, Artisten ohne Nerven, edle Pferde und viel, viel Zirkusromantik: Mit seiner neuen Winter-Show „Zauberwelt im Zirkuszelt“ schlägt Louis Knie junior ein neues Kapitel in seiner mehr als 200 Jahre alten Zirkus-Chronik auf. Entsprechend stolz präsentierte Knie bei der Premiere am Sonntag das neue Programm: „Durch die vielen international unterschiedlichen Corona-Auflagen war es nicht leicht, ein hochkarätiges Line-up auf die Beine zu stellen. Daher bin ich besonders stolz, dass wir uns trotzdem viele internationale Topacts, wie z.B. den Bumerang-Weltmeister Danny Luftman, bekannt aus dem ,Supertalent` und dem Cirque du Soleil, sichern konnten. Er ist einer der Highlights der ,Zauberwelt im Zirkuszelt`, die auch von einem Tennisracket-Jongleur, einem frechen Bauchredner, dem Weltrekordhalter im Jonglieren, menschlichen Pyramiden und vielen anderen Künstlern bevölkert wird. Außerdem sorgen ein ,Antipoden`-Akrobat, ein anmutiges Damenballett, eine nervenaufreibende Cowboynummer mit Lasso und Wurfmessern und eine schwindelerregende Performance über einem Wasserbecken für ganz viel klassische Zirkusatmosphäre.“

Entsprechend groß war dann auch die Begeisterung der prominenten Besucher, die die Premiere nützten, um ihre Kinder in die Zirkuswelt zu entführen. Anwesend waren Soko Donau-Star Lilian Klebow und Schauspieler Erich Altenkopf, Moderatorin Sandra König, Ex-Miss Austrias Tanja Duhovich, PULS 4-Moderator Andreas Schmid, Musiker Andy Lee Lang, Mode-Designerin Elisa Malec, Autor und DJ Klaus Biedermann, Dancing Star Conny Kreuter, Kabarettist Andreas Ferner, Miss Earth Organisatorin Melanie Gassner, Business-Angel Rudi Semrad, Model Kathi Steininger, Peter Altrichter (Public Relations Swatch Group), Elisabeth Buchner (Marketing Hankook Reifen), Georg und Aurea Glöckler (Carl Ueberreuter Verlag), die Anwälte Michael Fouzailov, Lukas Panytsch, und Konstantin Köck, Manfred Leitner (Raiffeisenbank Tulln), Christoph Härtel (Gründer Petaid), Laszlo Jakabffy (Geschäftsführer 4d Solutions), Manuela Kilga (Geschäftsführerin Wax in the City), Richard Molcik (Geschäftsführer Rich Design), Christina Neworal (Gründerin Olav), Monica Rintersbacher (Leitbetriebe Austria), Gerhard Schlögel (Organisator HERMES.Wirtschafts.Preis), Unternehmer und Ex-Beachvolleyballer Oliver Stamm, Galerist Dominic Steiner, Andreas Trettler und Dominik Lengauer (Maxx Business Group), Thomas Zlabinger (Philip Morris Austria) u.v.m.

Artist aus dem Supertalent, die Waterbowl und eine Ehefrau am Messerbrett

Auch wenn es bei der Fülle an hochkarätigen Acts schwerfällt, die Höhepunkte der Show zu benennen, so sticht ein Act doch hervor: Danny Luftman. 2020 brachte er beim RTL Supertalent Dieter Bohlen zum Staunen und er hält auch den Weltrekord im Jonglieren mit fünf Bumerangs. Knie: „Nach seinem vierjährigen Engagement beim Cirque du Soleil sind wir besonders stolz, diesen sensationellen Act in Österreich präsentieren zu dürfen.“

Ebenfalls vom weltberühmten „Cirque“ inspiriert ist die Waterbowl-Nummer der Ungarin Reka Lantos. „Ihre fließenden Bewegungsabläufe aus Equilibristik, Akrobatik und Ästhetik über und im Wasserbecken sind eine völlig neue Variante der Luftakrobatik“, so Knie.

Wem der Sinn nach Nervenkitzel steht, der kommt bei der Cowboynummer von Jan Navratil voll auf seine Kosten. Beim Wurf auf seine Frau Wilma am Messerbrett stockte auch hartgesottenen Naturen der Atem. Und selbstverständlich war auch der Chef persönlich, Louis Knie junior, in der Manege zu bestaunen. Seine Pferdedressurakte gehören laut Kennern zu den besten der Welt.

Über Circus Louis Knie

Seit mehr als 200 Jahren begeistert die Zirkus-Dynastie Knie das Publikum und gehört damit zu den ältesten und führenden Zirkusunternehmen Europas. Einst wollte Friedrich Knie wie sein Vater, der in der Donaumonarchie Leibarzt von Kaiserin Maria Theresia war, ebenfalls Arzt werden, brach aber 1803 sein Medizinstudium ab: Die Darbietungen einer Kunstreitertruppe (und eine mitwirkende Reiterin) beeindruckten ihn so sehr, dass er mit dieser mitziehen wollte. 1806 gründete er die „Wiener Seiltänzertruppe“ mit Akrobaten und eigenen Pferden. Später verlegte die Familie ihren Lebensmittelpunkt in die Schweiz. 1919 spielte man erstmals als „Cirque Variété National Suisse Frères Knie“ in einem 2500 Menschen fassenden Zweimast-Zelt. 1993 kehrte Louis Knie in 6. Generation wieder nach Österreich zurück, sein Sohn Louis Knie jun. führt die Familien-Tradition mit dem "Circus Louis Knie " heute weiter.

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