Klingendes Denkmal für Birgit Sarata im Auhof Center

11.02.2016 | Kunde: Auhof Center | Ressort: Wien / Chronik / Kultur / Gesellschaft | Nachbericht

Zu Ehren der Operettendiva wurde im Auhof Center eine 11 Meter hohe „Klangwolke“ enthüllt. Unter den Anwesenden u.a. der Eigentümer des Auhof Centers Peter Schaider und SPÖ-Klubobmann Andreas Schieder.

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Wien, 11.02.2016. Die Skulptur ist 11 Meter hoch, erinnert an ein Streichinstrument und sie lässt sich Töne entlocken. Jene „Klangwolke“ der Wiener Künstlerin Anna Prankl, die zu Ehren von Birgit Sarata Donnerstagabend im Wiener Auhof Center enthüllt wurde, kann sich nicht nur sehen, sondern auch hören lassen. „Ich fühle mich unglaublich geehrt und bin sehr dankbar für diesen Ausdruck der Wertschätzung. Mit einer ,Klangwolke` kann ich mich zu hundert Prozent identifizieren, denn durch meine vielen weltweiten Engagements weiß ich, wie sehr man die Operettenmusik rund um den Globus liebt und schätzt. Schon Johann Wolfgang von Goethe meinte: ,Doch kann eine Operette, wenn sie gut ist, niemals im Lesen genug tun, es muss die Musik erst dazu kommen, um den ganzen Begriff auszudrücken, den der Dichter sich vorstellte`,“ zeigte sich Sarata sichtlich gerührt.

Die Idee, der Diva auf diese ungewöhnliche Weise ein Denkmal zu setzen, stammt vom Eigentümer des Auhof Centers höchst persönlich: Peter Schaider. „Nach der Eröffnung des ,Schwanensee`- Brunnens mit Dagmar Koller im letzten Jahr wollte ich einem weiteren Publikumsliebling ein Denkmal setzen und Birgit Sarata mit dieser ,Klangwolke` ehren. Ich freue mich sehr, dass diese Klangskulptur und das Auhof Center von den Menschen so positiv aufgenommen werden. Das beweist uns, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden“, so Schaider.

Ebenfalls im Publikum: SPÖ-Klubobmann Andreas Schieder, Andrea Bocan (Mondrian), Puls4-Moderator Andi Seidl, SP-Präsidentschaftskandidat Rudolf Hundstorfer und Models von Miss Earth-Austria.

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