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Ein Burnout „löschen“ – geht das?

02.06.2015 | Kunde: Institut für Ayurveda, Dr. Johann Schäffler | Ressort: Gesundheit / Lifestyle / Karriere / Tourismus / Reise | Presseaussendung

  • Burnout © BirgitH Pixelio

Ein Burnout, oft als „Modekrankheit“ verharmlost, betrifft mittlerweile jeden dritten Arbeitnehmer in Österreich. Wer jedoch rechtzeitig die Symptome erkennt, kann der Krankheit gegensteuern.

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„Rien ne va plus – nichts geht mehr“, heißt es für immer mehr Menschen in Österreich. Etwa ein Drittel aller Beschäftigten durchlaufen während ihres Berufslebens eine psychische Erkrankung. Und es werden immer mehr. Die AK Oberösterreich spricht von einer Verdreifachung der Krankenstandstage auf Grund psychischer Beschwerden in den letzten zehn Jahren. Laut Wirtschaftskammer entsteht dadurch eine wirtschaftlicher Schaden von sieben Milliarden Euro pro Jahr.

Hinter diesen harten Zahlen stehen aber auch tausende persönliche Schicksale. Menschen, die zuvor noch mitten im Arbeitsprozess integriert waren, fühlen sich plötzlich müde, depressiv, haben Schlafstörungen und sind „ausgebrannt“. Fällt dann wirklich die Diagnose „Burnout“, wirken sich die Folgen massiv auf den Betroffenen aus. Arbeitsausfälle von bis zu 12 Monaten sind keine Seltenheit. Es droht ein Teufelskreis aus Jobverlust und sozialem Abstieg. Doch soweit muss es nicht kommen, wenn man lernt, die Signale seiner Psyche richtig zu deuten.

Burnout-Symptome  rechtzeitig erkennen und handeln

„Ein charakteristisches erstes Burnout-Anzeichen ist, wenn die Menschen nach der Arbeit nicht mehr abschalten können. Sie können sich nicht mehr richtig erholen, sind weniger leistungsfähig und müssen noch mehr Kraft aufwenden, um Ihre Aufgaben zu bewältigen. Später kommen weitere Burnout-Symptome dazu wie Angstzustände, Schwindel oder ein Hörsturz“, so der aus Deutschland stammende Arzt Dr. med. Hans Schäffler.  Der ärztliche Leiter des Gesundheitszentrums Schloss Pichlarn (Stmk) mit einer Praxis in Wien Währing behandelt seit 25 Jahren erfolgreich Zivilisationskrankheiten wie Burnout oder – in einer milderen Form – die Folgen von Stress mit Hilfe ayurvedischen Anwendungen. „Burnout hat viel mit Kontrolle, dem Gefühl ,nicht zu genügen` oder mit Perfektionismus zu tun. Bei meiner Behandlung ist alles darauf ausgerichtet, sich fallen lassen zu können. Die persönliche Stressverarbeitung muss wieder erlernt werden. In dem Moment, wo der Einzelne wieder wahrnimmt, dass er nicht ein Opfer, sondern der aktive Gestalter seines Lebens ist, hat das Burnout keine Chance“, ist Schäffler überzeugt.

Steirische Kräuter-Kraft trifft aus fernöstliche Weisheit

Das Erfolgsgeheimnis von Ayurveda bei Burnout liegt in der Ganzheitlichkeit, mit der der Patient behandelt wird. So werden bei Burnout-Patienten spezielle – auf die individuelle Konstitution abgestimmte – Massagen angewandt. Es werden Ernährungs- und Lebensstilempfehlungen ausgesprochen und pflanzliche Präparate verabreicht, kombiniert mit der ayurvedischen Behandlung mit Heilkräutern, die  das Immunsystem stabilisieren und den Körper stärken. Den Patienten werden – und hier unterscheidet sich die Therapie von den gängigen Ayurveda-Treatments – keine exotischen Kräutermixturen aus Fernost angeboten. Schäffler und seine Team setzen auf Heilpflanzen, die in der steirischen Umgebung rund um Schloss Pichlarn wachsen. „Wir als Mitteleuropäer haben uns in unserer Evolution an die Umwelt und die Pflanzen angepasst. Daher ist es naheliegend, auch heimische Kräuter für ayurvedische Ölungen und Kräuterabkochungen zu verwenden und nicht irgendwelche Importe aus Asien, wo man nie sicher sagen kann, unter welchen Bedingungen diese Kräuter gezogen wurden. Mein persönlicher Zugang zum Patienten mit Burnout basiert auf einer Integration der abendländischen Traditionen mit fernöstlicher Weisheit in Kombination mit jahrzehntelanger Meditationspraxis“, so Schäffler. 

Schutz hinter dicken Mauern

Verstärkt werden die Treatments für die Burnout-Prävention durch die besondere Ausstattung des Schloss Hotel Pichlarn. Die dicken Schlossmauern bieten Schutz vor der Außenwelt, und die besonders ruhige Lage am Waldrand bzw. die Aussicht auf den Grimming tragen zur Entspannung und Erholung bei. Für Bewegungshungrige bieten der Fitnessraum sowie die zahlreichen Laufstrecken (um das Schloss herum) und Wanderwege im Ennstal viele Möglichkeiten in die Natur einzutauchen. Im Einklang mit den Ayurveda-Treatments wird abends in der Zirbenstub’n ein vitales Ayurveda Menü serviert.

 

Über Dr. med. Hans Schäffler

Dr. med. Hans Schäffler gehört zu den Pionieren, die vor 30 Jahren das Experiment gewagt haben, den Ayurveda in Europa einzuführen. Durch seine langjährige Erfahrung und sein intensives Studium der Vedischen Wissenschaften gilt er in Europa als herausragender Experte des Ayurvedas. Er war Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Ayurveda und baute das erste ayurvedische Gesundheitszentrum Deutschlands auf. Der Arzt ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen und Buchbeiträge über Ayurveda. Dazu kommen regelmäßige Vorlesungs- und Vortragstätigkeiten.  Als  Sprecher bei Symposien, Seminaren und medizinischen Kongressen zum Thema Ayurveda tritt er ebenfalls auf.

Dr. Schäffler betreibt eine Praxis in Wien (18. Bezirk, Gymnasiumstraße 71) und eine auf Schloss Pichlarn. Erstgespräche zu Ayurveda-Kuren in Pichlarn sind auch in Wien möglich.

 

Über das Schloss Hotel Pichlarn SPA & Golf Resort

Das Schloss- & Seminar-Hotel liegt auf einer von Bergen umgebenen Anhöhe in der Steiermark, mit einem Ausblick auf eine der schönsten Alpenregionen im Herzen von Österreich. Das 5-Sterne-Ressort umfasst ein Wellness- & Relax SPA, ein Ayurveda-Institut, ein Hotel-Restaurant und einen 18-Loch Golfplatz direkt neben dem Hotel.

Interviewanfragen für Dr. Hans Schäffler unter: office@robinconsult.at

Infos:

Institut für Ayur Veda, Dr. Johann Schäffler

Hotel Schloss Pichlarn

A-8952 Irdning/Österreich

 

Tel.: +43 (3682) 24440-571

Fax: +43 (3682)24480

e-mail: office@ayur-veda.at

www.ayur-veda.at

 

 

 

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