SOKO Donau in Spielfilmlänge holte Top-Quote im ZDF

Mittwochabend sorgte die SOKO Donau alias „SOKO Wien“ in Spielfilmlänge für hohe Einschaltquoten im ZDF. So verfolgten im Durchschnitt 4,81 Millionen Fans bei 20,5 Prozent Marktanteil das Serienspecial mit dem Titel „Der große Mitsch“. Somit erwies sich die von der Wiener Satel Film für ORF und ZDF produzierte Krimiserie als stabile Quotenbank am deutschen Fernsehmarkt.

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Wien, am 26. September 2024. Seit 2005 ermittelt das Team der SOKO Donau als „SOKO Wien“ im ZDF und präsentiert sich heute noch genauso quotenstark wie zu Beginn. Bei der Primetime-Premiere im ZDF verfolgten durchschnittlich 4,81 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer bei 20,5 Prozent Marktanteil das Serienspecial „Der große Mitsch“ in Spielfilmlänge rund um den liebenswerten Kleinkriminellen Michael Holzner und verschwundene „Sisi-Sterne“ mit Brigitte Kren, Lilian Klebow, Maria Happel, Andreas Kiendl, Martin Gruber und Helmut Bohatsch in den Hauptrollen. Damit lag die österreichische Produktion weit vor Konkurrenten wie dem Deutschen Fernsehpreis (2,58 Mio.) und musste sich nur der Tagesschau (5,24 Mio. und 22,8 MA) geschlagen geben.

SOKO Donau ist Ausnahmeerscheinung im Fernsehgeschäft

Heinrich Ambrosch, Geschäftsführer der Satel-Film, erklärt, warum die SOKO Donau im schnelllebigen Fernsehgeschäft eine Ausnahme darstellt: „Die Zahlen beweisen es: Die SOKO Donau setzt Maßstäbe für österreichische Krimis und unterstreicht die Bedeutung heimischer Produktionen auch am ausländischen Markt. In einer Zeit ständiger Veränderungen im Fernsehen erzielt sie kontinuierlich hohe Einschaltquoten, was ihre herausragende Qualität beweist.”

Die 18. Staffel der SOKO Donau ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, dem Land Niederösterreich sowie der Cinestyria Filmcommission and Fonds und der Film Commission Graz.

Inhalt der Doppelfolge: „Der große Mitsch – Teil 1 / Teil 2“

Regie: Sophie Allet-Coche

Kamera: Daniel Koppelkamm

Buch: Natalia Geb & Sönke Lars Neuwöhner

Michael Holzner, genannt „Mitsch“ (Thomas Mraz), ist ein cooler Typ. Ein bisschen in die Jahre gekommen, nämlich 50, bewegt er sich geschmeidig durch das Wiener Nachtleben. In jedem Beisl, jedem Kaffeehaus kennt er jemanden und alle kennen ihn: Ja, der Mitsch. Immer hilfsbereit, wenn ein Fass anzuschließen ist, eine Tür klemmt oder wenn die Kaffeemaschine streikt – der Mitsch checkt das. Und dann bekommt er auch einmal ein Vierterl oder ein Krügerl aufs Haus. Doch Mitsch ist notorisch pleite. Aber er hat eine todsichere Geldquelle: seine schöne große Wohnung in bester Lage. Die vermietet er, wenn es knapp wird, also praktisch permanent, an Touristen oder auch mal für ein, zwei Monate an Gastprofessoren. Doch jetzt gerät Mitsch in die Bredouille: Eine junge Frau wird in dieser Wohnung tot aufgefunden, ein Ex-Häftling, Lucki (Reinhold G. Moritz), taucht wieder in seinem Leben auf, Pascal (Nick Romeo Reimann), sein Schwiegersohn in spe, verschwindet von der Bildfläche und seine Tochter Antonia (Paula Nocker), sein Augenstern, gerät in Gefahr – und das alles, weil er vor Jahren mit seinen Freunden Maschek (Rainer Doppler) und Kroll (Michael Fuith) - es hat sich halt günstig ergeben - ein paar der berühmten Sisi-Sterne gestohlen hat. Und dann ist da noch Bea (Rebecca Immanuel), die Freundin des dynamischen Trios, die ihre eigenen Lebenspläne verfolgt. Die Soko ermittelt im Milieu von Kleinkriminellen, die eher unbeholfen durchs Leben stolpern, kommt aber auch der verarmten Aristokratie ins Gehege…

Über SOKO Donau

2005 gingen die Ermittler der „SOKO Donau“ erstmals auf Mörderjagd und begeistern seither Millionen Zuseher in mehr als 25 Ländern mit ihren spannenden Fällen. Allein in Österreich und Deutschland (ZDF) verfolgen pro Folge regelmäßig 4,5 Millionen Zuschauer die Krimiserie. Gedreht wird ausschließlich vor heimischer Kulisse, u.a. in Wien, Niederösterreich und der Steiermark. „SOKO Donau“ ist eine Produktion von Satel Film, in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF. Bei der Produktion setzt die Satel Film auf Green Producing, also auf möglichst klimaneutrale Dreharbeiten.

Über Satel Film

Die Satel Film GmbH (gegr. 1971) ist eine der führenden österreichischen Filmproduktionsgesellschaften mit Sitz in Wien. Neben Kino- und Fernsehspielfilmen produziert das Unternehmen vor allem Fernsehserien und Dokumentarfilme. Zu den bekanntesten Produktionen zählen u.a. „Kottan ermittelt“, „Schlosshotel Orth“, die „Piefke Saga“, „Die Toten von Salzburg“, die Krimiserie „SOKO Donau“ und die Netflix/ORF-Serie „Freud“. Heinrich Ambrosch ist geschäftsführender Gesellschafter der Satel Film und im Vorstand des Verbandes der Österreichischen Filmproduzenten AAFP.

www.satel.at

, 2024-09-26