Comeback in der Jubiläumsstaffel: Gregor Seberg wird „SOKO Donau“-Chef

Nowak is back! In der 20. Saison der ORF/ZDF-Krimi-Erfolgsserie kehrt Publikumsliebling Gregor Seberg als neuer Chef der SOKO Donau zurück. Seine Vorgängerin, Oberst Henriette Wolf (Brigitte Kren), verabschiedet sich in die wohlverdiente Serien-Pension. Neue Folgen aus der 18. Staffel sind ab 1. Oktober in ORF 1 und ab 30. September auf ORF ON zu sehen.

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Wien, am 23. September 2024. Unter dem Titel „Reine Routine“ starten die Top-Cops der „Soko Donau“ ab dem 1. Oktober jeweils wieder dienstags um 20.15 Uhr in ORF 1, sowie ab dem 30. September immer montags um 20.15 Uhr auf ORF ON mit neuen Folgen der 18. Staffel in die neue Seriensaison. Hinter den Kulissen sorgt ein Routinier für Aufregung, denn die Cowboystiefel sind poliert, die Sonnenbrille geputzt und auch der goldene Opel Commodore schnurrt wie frisch vom Fließband, kurzum: Gregor Seberg alias „Helmuth Nowak“ is back in town! Bei den voraussichtlich noch bis Mitte Oktober dauernden Dreharbeiten zur 20. Staffel des ORF/ZDF-Krimi-Hits feiert der Kult-Ermittler sein „Soko Donau“-Comeback – und das gleich mit Beförderung zum neuen Chef der Spezialeinheit, nachdem sich Oberst Henriette Wolf (Brigitte Kren) im Laufe der 20. Saison in die wohlverdiente Pension verabschiedet.

Satel-Film Geschäftsführer Heinrich Ambrosch: „Wir sind überglücklich, dass Gregor nach sieben langen Jahren endlich wieder an das Set der SOKO Donau zurückkehrt. Gregor bringt nicht nur sein außergewöhnliches Talent, sondern auch seine unvergleichliche Leidenschaft und seine Energie mit, die die Serie auf ein neues Level heben werden. Gleichzeitig möchte ich im Namen des Teams Brigitte Kren unseren tiefsten und aufrichtigsten Dank aussprechen. Sie hat die Serie maßgeblich geprägt und sie zu dem gemacht, was sie heute ist. Wir wünschen ihr von Herzen alles Gute in ihrer wohlverdienten SOKO-Pension und hoffen, dass sie diese neue Lebensphase in vollen Zügen genießen kann. Brigitte, du wirst immer ein Teil der SOKO-Familie bleiben!"

Neben herausfordernden neuen Fällen gibt es beim Dienst-Wiederantritt ein Wiedersehen mit alten und ein Kennenlernen mit für ihn neuen Kolleginnen und Kollegen, denn neben Gregor Seberg und Brigitte Kren steht das bewährte Wiener Team Lilian Klebow, Maria Happel, Andreas Kiendl, Martin Gruber, und Max Fischnaller vor der Kamera. Für die Regie zeichnen in der 20. Saison Holger Barthel, Katharina Heigl und Sophie Allet-Coche nach Drehbüchern von Michael Grießler, Natalia Geb, Sönke Lars Neuwöhner, Andreas Quetsch, Frank Weller, Markus Staender, Peter Dommaschk, Ralf Leuther, Martin Muser, Jens Schäfer, Dominik Enzi, Andreas F. Schiessler, Sophia Sixta, Sigrid Neudecker, Eva Testor und Eva Spreitzhofer verantwortlich. Zu sehen sein sollen die insgesamt 13 neuen Folgen 2025 in ORF 1.

Gregor Seberg: „Einmalige Chance in meinem Leben, Chef zu sein“

„Vor sieben Jahren habe ich das Kapitel ‚SOKO Donau‘ für mich beendet, weil ich das Gefühl hatte, jedes Zimmer im Haus bereits zu kennen. Nun wurde ausgebaut. Es gibt für mich ein neues Zimmerl zu entdecken. Davon abgesehen ist das wohl die einmalige Chance in meinem Leben, Chef zu sein!“, so Seberg. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlässt Brigitte Kren das Set.  „Nachdem ich mich immer auf mein inneres Empfinden verlasse, wusste ich auch bei dieser Entscheidung, dass es die Richtige war. So schön diese Zeit als Frau Oberst Dr. Wolf war, will ich mich nun anderen Aufgaben widmen - natürlich erst, nachdem ich mir eine kleine Auszeit vergönnt habe“, so Kren.

„SOKO Donau“ zum Streamen

Die neuen Folgen der 18. Staffel von „SOKO Donau“ stehen jeweils bereits 24 Stunden vor ihrer TV-Ausstrahlung sowie im Anschluss daran auf ORF ON zum Streamen zur Verfügung, wo auch weitere Episoden der Serie abrufbar sind.

Umweltfreundliche Produktion

Die Produktion der Serie erfolgt nach den strengen Richtlinien des Österreichischen Umweltzeichens für „Green Producing (UZ 76)“.  So werden die Produktionsstätten mit Ökostrom versorgt, auf Dieselaggregate verzichtet und statt Flügen im In- und Ausland öffentliche Verkehrsmittel genutzt, wenn die entsprechende Bahnfahrt weniger als fünf Stunden dauert. Alle Bereiche wie Baumaterialien, Bühnenbild und Requisiten, Kostüme und Maske, Technik, Catering und Unterkunft werden auf Nachhaltigkeit geprüft.

500 Prozent Wertschöpfung für die Drehorte

Die SOKO Donau ist eine Ausnahmeerscheinung in der schnelllebigen TV-Landschaft und Österreichs erfolgreichster Krimi-Export. Sie hebt sich durch packende Geschichten, emotional glaubwürdige Charaktere und einer authentischen Darstellung von Land und Leuten hervor. Die Wertschöpfung ist beachtlich: In Summe erzielt die Serie jährlich einen durchschnittlichen Österreicheffekt von mehr als 500 Prozent, bezogen auf die Fördergelder des Fernsehfonds Austria.

Über SOKO Donau

2005 gingen die Ermittler der „SOKO Donau“ erstmals auf Mörderjagd und begeistern seither Millionen Zuseher in mehr als 25 Ländern mit ihren spannenden Fällen. Allein in Österreich und Deutschland (ZDF) verfolgen pro Folge regelmäßig 4,5 Millionen Zuschauer die Krimiserie. Gedreht wird ausschließlich vor heimischer Kulisse, u.a. in Wien, Niederösterreich und der Steiermark. „SOKO Donau“ ist eine Produktion von Satel Film, in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von FISAplus, Fernsehfonds Austria, Land Niederösterreich, der Cinestyria Filmcommission and Fonds sowie der Film Commission Graz. Bei der Produktion setzt die Satel Film auf Green Producing, also auf möglichst klimaneutrale Dreharbeiten.

Über Satel Film

Die Satel Film GmbH (gegr. 1971) ist eine der führenden österreichischen Filmproduktionsgesellschaften mit Sitz in Wien. Neben Kino- und Fernsehspielfilmen produziert das Unternehmen vor allem Fernsehserien und Dokumentarfilme. Zu den bekanntesten Produktionen zählen u.a. „Kottan ermittelt“, „Schlosshotel Orth“, die „Piefke Saga“, „Die Toten von Salzburg“, die Krimiserie „SOKO Donau“ und die Netflix/ORF-Serie „Freud“. Heinrich Ambrosch ist geschäftsführender Gesellschafter der Satel Film und im Vorstand des Verbandes der Österreichischen Filmproduzenten AAFP.

www.satel.at

, 2024-09-23