Nach ihrem gemeinsamen Welterfolg mit der Netflix-Serie „Freud“ produzieren Heinrich Ambrosch (Satel Film) und Moritz Polter (Windlight Pictures) in Wien, Niederösterreich, Berlin und Köln mit „Hundertdreizehn“ eine sechsteilige Serie für ORF und WDR. In den Hauptrollen zu sehen sind Lia von Blarer, Robert Stadlober, Anna Schudt, Patricia Aulitzky, uva... Regie führt Rick Ostermann. Die Drehbücher stammen von Arndt Stüwe. Geplante Ausstrahlung ist Herbst 2025.
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Wien/München, 17. Juli 2024. Das durch einen schrecklichen Unfall ineinander verwobene Schicksal von 113 Menschen behandelt die neue sechsteilige Serie „Hundertdreizehn“ mit Lia von Blarer, Robert Stadlober, Anna Schudt und Patricia Aulitzky in den Hauptrollen. Produziert wird das TV-Event noch bis Mitte Oktober vom Team der Satel Film gemeinsam mit den Münchner Partnern von Windlight Pictures für den ORF und den WDR. Der Titel des TV-Events ist nicht willkürlich gewählt, zeigt doch eine Studie des Bundesverkehrsministeriums, dass vom Tod eines Menschen durchschnittlich 113 Personen betroffen sind, vom Familienangehörigen bis zum Polizisten.
Dritte Gemeinschaftsproduktion
Nach ihrem Welterfolg „Freud“ und „Nachts im Paradies“ ist „Hundertdreizehn“ die dritte gemeinsame Produktion vom Gründer der Windlight Pictures Moritz Polter und Satel Film-Geschäftsführer Heinrich Ambrosch. „Ungewöhnliche Geschichten sind der Treibstoff jeder packenden Serie. Mit ,Hundertdreizehn` haben wir genau so einen Stoff gefunden, der mit unerwarteten Wendungen und faszinierenden Charakteren die Zuseher packt und ihnen die menschlichen Tragödien näher bringt sowie Gänsehautmomente erzeugt“, so Polter und Ambrosch.
Regie führt Rick Ostermann. Die Drehbücher stammen von Arndt Stüwe. Gedreht wird bis Mitte August u.a. am Wiener Zentralfriedhof, auf der Baumgartner Höhe, in Waidhofen an der Thaya und im Schloss Thürnthal, danach bis Mitte Oktober, in Köln und Berlin.
In weiteren Rollen zu sehen sind: Armin Rohde, Friederike Becht, Max von der Groeben, Antonia Moretti, Benedikt Kalcher, Simon Löcker, Eva Marlen Hirschburger, Allegra Tinnefeld, Felix Kramer, Vladimir Korneev, David Hugo Schmitz, Maeve Metelka, Anna Kramer, Antonia Bill, Harald Windisch, Rohit Narayanan, Michel Johann Koch, Otto Emil Koch, Sarah Mahita Julian Waldner, Malaya Stern Takeda, Cornelius Obonya, Rafael Filipovic, Levi Wolter, Waldemar Kobus, Gertrud Roll, Marita Breuer, Annina Hellenthal, Katharina Schmalenberg, Elias Baumgartner, Karen Dahmen, Maximilian Lim, Friederike Wagner, Markus Hering, Linda Schablowski, Franz Weichenberger, Heike Trinker, Saman Giraud, Babett Arens, Vivien Sczesny, Dörte Lyssweski, Sam Wilkins, Nina Fog und Alexander Stecher.
„Hundertdreizehn“ ist eine Produktion von Windlight Pictures und Satel Film in Koproduktion mit dem ORF, dem WDR und der ARD Degeto Film für die ARD. Executive Producer sind Moritz Polter, Dirk Eggers und Heinrich Ambrosch, Co-Executive Producer Cosima Degler und Producer Herwig Krawinkler. Die Redaktion liegt bei Elke Kimmlinger (WDR), Christoph Pellander (ARD Degeto Film) und Sabine Weber (ORF). Gefördert wird „Hundertdreizehn“ von FISA+, der Film- und Medienstiftung NRW, Medienboard Berlin Brandenburg, Nordmedia und dem German Motion Picture Fund.
Über Windlight Pictures
Windlight Pictures ist eine in München ansässige Produktionsfirma unter der Leitung von Geschäftsführer und Executive Producer Moritz Polter und Teil der ITV Studios Group. Windlight Pictures wurde 2021 gegründet und ist aktiv in der Kreation und Produktion von hochwertigen geskripteten Programmen für den deutschsprachigen und internationalen Markt. Windlight Pictures bringt Ausnahme-Talente vor und hinter der Kamera zusammen, um spannende und neuartige Formate zu schaffen, die unterhalten und Denkanstöße liefern.
Über Satel Film
Die Satel Film GmbH (gegr. 1971) ist eine der führenden österreichischen Filmproduktionsgesellschaften mit Sitz in Wien. Neben Kino- und Fernsehspielfilmen produziert das Unternehmen vor allem Fernsehserien und Dokumentarfilme. Zu den bekanntesten Produktionen zählen u.a. „Kottan ermittelt“, „Schlosshotel Orth“, die „Piefke Saga“, „Die Toten von Salzburg“, die Krimiserie „SOKO Donau“ und die Netflix/ORF-Serie „Freud“. Heinrich Ambrosch ist geschäftsführender Gesellschafter der Satel Film und im Vorstand des Verbandes der Österreichischen Filmproduzenten AAFP.
, 2024-07-17