Am Faschingsmontag, dem 12. Februar 2018, verwandelt sich die Wiener Hofburg wieder in den größten Maskenball der Stadt. Bei der Rudolfina-Redoute wird das Parkett vom schönen Geschlecht regiert – es gilt „Damenwahl“. Bis Mitternacht dürfen ausschließlich maskierte Damen die Herren zum Tanz auffordern – dies und die ausgelassene Stimmung machen die Rudolfina-Redoute zum Ball mit dem höchsten Flirtfaktor der Saison. Motto des Balls sind die „Goldenen Zwanziger Jahre“. Höhepunkt ist die Wahl der „Schönsten Maske Wiens“ und die Demaskierungsquadrille um Mitternacht. Karten gibt es ab 40 Euro unter: www.rudolfina-redoute.at
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Was: Rudolfina-Redoute 2018
Wann: Faschingsmontag, 12. Februar 2018
Wo: Wiener Hofburg
Karten ab 100 Euro, Studenten 40 Euro (inkl. Garderobe)
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Seit 1899: Alles über die Rudolfina-Redoute - der letzte große Maskenball
Die Rudolfina-Redoute ist der älteste, traditionsreichste und größte Maskenball Österreichs. Ihre Ursprünge liegen im Jahr 1899, als es noch zahlreiche Redouten im Wiener Ballgeschehen gab. Es herrscht eine strenge Kleiderordnung: Damen tragen langes Abendkleid und - bis zur Demaskierung um Mitternacht - Masken, die die Augenpartie verdecken. Die Masken reichen von der simplen Karton-Satin-Variante bis hin zu aufwändigen Federkreationen. Herren kommen in Abendgarderobe, d.h. in Frack, Smoking oder entsprechender Uniform (sog. „großem Gesellschaftsanzug“). Der Ball zieht auch viele internationale Gäste, so etwa aus Deutschland, Italien, Frankreich, Kanada, den USA, Japan und Russland an. Schließlich gilt die Rudolfina-Redoute als typischer Wiener Ball.
, 2017-11-23