Die Seelen vieler Österreicher sind nicht im allerbesten Zustand. Mehr als 900.000 Betroffene kämpfen regelmäßig mit psychischen Problemen, darunter auch ein hoher Anteil an jungen Menschen. In der zweiten Ausgabe des KURIER-Magazins „Psyche“ setzt die Redaktion den Schwerpunkt u.a. auf psychische Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen, Demenz sowie Burnout-Auslöser und Abhängigkeiten. Erhältlich ist das 128 Seiten starke Hochglanzmagazin „Psyche“ ab dem 24. Oktober um 7,50 Euro im österreichischen Zeitschriftenhandel oder versandkostenfrei unter magazin@kurier.at.
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Wien, 18. Oktober 2017. Diese Zahlen machen Angst: Laut einer Studie der Uni-Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der MedUni Wien / AKH Wien und dem Ludwig Boltzmann Institut leiden knapp ein Viertel der 10- bis 18-Jährigen in Österreich unter einer psychischen Erkrankung. Angststörungen sind dabei am häufigsten, gefolgt von ADHS und Depression. In der zweiten Ausgabe von KURIER „Psyche“ (ET: 24. Oktober) werden die Probleme junger Patienten bis ins Detail beleuchtet und neue Therapieansätze vorgestellt. Der zweite große Themenschwerpunkt von KURIER „Psyche“ setzt den Fokus auf die neue „Volkskrankheit“: Demenz. Mittlerweile werden Formen der Demenz, wie z.B. Alzheimer, schon als der „größte Feind des 21. Jahrhunderts“ bezeichnet. Was hinter dem schleichenden Gedächtnisverlust steckt und wie sich der Krankheitsverlauf beeinflussen lässt, erklären führende Experten ebenfalls in dieser Ausgabe.
Mehr Problembewusstsein für psychische Erkrankungen
KURIER Medienhaus Geschäftsführer Mag. Thomas Kralinger: „Als innovatives Medienunternehmen betrachten wir es auch als unsere Aufgabe, gesellschaftlich relevante Themen, wie neuropsychiatrische Erkrankungen, aufzugreifen und das Problembewusstsein für diese Erkrankungen in der Öffentlichkeit zu stärken.“ Bei der redaktionellen Umsetzung dieser Ziele vertraut KURIER Chefredakteur Dr. Helmut Brandstätter auf kompromisslosen Qualitätsjournalismus. „Gesundheitsbewusstsein liegt im Trend und viele Menschen achten immer mehr auf einen gesunden Lebenswandel, daher steigt auch die Bedeutung des Gesundheitsjournalismus. Leider befragen viele zuerst das Web und unterlassen es, einen Arzt zu konsultieren, weil die Symptome laut Internetrecherche harmlos erscheinen. Die Gefahr einer Fehlinformation ist dadurch enorm. Uns ist es wichtig, gemeinsam mit führenden Medizinern ein Qualitätsmagazin herauszugeben, das eine wirkliche Orientierungshilfe bietet.“
Kerngesund aus finanzieller Sicht ist das Magazinprojekt dank des Einsatzes von KURIER Gesamtanzeigenleiter Prok. Stefan Lechner und „Psyche“-Projektleiterin Uschi Scheeberger. Lechner: „Bei unserer Magazinreihe gehen äußerliches Erscheinungsbild und inhaltliche Qualität Hand in Hand. Hochglanzmagazine vermitteln mehr Anspruch und Glaubwürdigkeit im Gegensatz zu rein digital verfügbaren Informationen. Gleichzeitig fühlen sich viele Leser entschleunigt, wenn sie Gedrucktes lesen. Haptische Medien drängen sich nicht auf und es gibt keine ungefragt aufpoppenden Werbefenster. Darum führt im Gesundheitsjournalismus kein Weg an Print vorbei.“
Erhältlich ist das 128 Seiten starke Hochglanzmagazin „Psyche“ ab dem 24. Oktober um 7,50 Euro im österreichischen Zeitschriftenhandel oder versandkostenfrei unter magazin@kurier.at.
, 2017-10-18