10.101 Euro Spende des Burgtheaters für NEIN ZU KRANK UND ARM

Mit ihrer ausverkauften Vorpremiere im Mai von der „Der Diener zweier Herren“ im Wiener Burgtheater unterstützten Mavie Hörbiger, Peter Simonischek und das Ensemble der Burg die Initiative „NEIN ZU KRANK UND ARM“. Jetzt übergab die Direktorin des Hauses, Karin Bergmann, 10.101 Euro an den Initiator Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn. Mit der Hilfe von Sponsoren konnten in Summe 25.000 Euro erzielt werden. Der Betrag unterstützt 86 von Armut bedrohte Familien und Personen in Österreich.

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Wien, 10.10.2016. 1,4 Millionen Menschen, darunter 300.000 Kinder, sind in Österreich von Armut bedroht. Die Initiative „NEIN ZU KRANK UND ARM“ hilft Betroffenen schnell und unbürokratisch. Bei der ausverkauften Benefiz-Vorpremiere von Carlo Goldonis „Der Diener zweier Herren“ Ende Mai im Wiener Burgtheater stellten sich Mavie Hörbiger, Peter Simonischek u.v.a. in den Dienst der guten Sache. Jetzt überreichte Burgtheater-Direktorin Karin Bergmann dem Initiator von „NEIN ZU KRANK UND ARM“, Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn, den Spendenscheck in der Höhe von 10.101,82 Euro. „Die Initiative „NEIN ZU KRANK UND ARM“ ist ein Zeichen für das Engagement der Zivilgesellschaft. Unser Konzept der ,Offenen Burg` soll auch jenen Menschen Kultur näher bringen, die sonst – aus den unterschiedlichsten Gründen – nicht den Weg zu uns finden würden. Daher sind solche Initiativen genau in unserem Sinne“, freute sich Bergmann über den Erfolg.

„Zu den 10.101 Euro aus den Eintrittsgeldern kommen noch die Spenden unserer Sponsoren. In Summe konnten wir mit dieser Benefiz-Vorstellung 25.000 Euro lukrieren. Mit dem Geld wurden 86 Familien und Einzelpersonen umfassend unterstützt und gefördert. Mehr als die Hälfte der Unterstützten waren Familien mit minderjährigen Kindern. Über zwei Drittel davon waren alleinerziehende Mütter“, so Meryn.

Den Abend unterstützten auch zahlreiche Prominente. Mit dabei waren Ex-Bundespräsident Heinz Fischer und seine Margit, Bundesministerin Sabine Oberhauser, Casinos Austria Generaldirektor Karl Stoss, ORF-Moderatorin Ingrid Turnher, Lindenstraße-Star Maria-Luise Marjan („Mutter Beimer“), Nationalratspräsidentin Doris Bures, Puls 4-Geschäftsführer Markus Breitenecker und seine Jennifer, Anwalt Gabriel Lansky, ORF-Direktor Thomas Prantner mit Petra Mödlhammer-Prantner, Kulturminister Thomas Drozda, Pasteten-Kaiser Hans Peter Spak u.v.a.

 

Über NEIN ZU KRANK UND ARM

Die Initiative hat es sich zur Aufgabe gemacht, schnelle und unbürokratische Hilfe für kranke Menschen mit Armutserfahrung bereitzustellen sowie als Sprachrohr für Armutsbetroffene öffentlich um Unterstützung zu werben und mit Teilhabe–Projekten die soziale Inklusion von Kindern, Jugendlichen, alleinerziehenden Frauen und Familien zu ermöglichen. Unterstützt wird das Projekt u.a. von: Karin Bergmann, Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn, Dkfm. Hans Schmid, Dr. Harald Katzmair.

Spendenkonto:

NEIN ZU KRANK UND ARM -

ERSTE Konto AT 95 20111 289 309 19500; GIBAATWWXXX

Die Spende ist steuerlich absetzbar.

www.neinzukrankundarm.org

, 2016-10-10