Von 29. bis 31. Mai machen sich 150 internationale Studierende Gedanken über die Herausforderungen von morgen. Angesagt haben sich u.a. Finanzminister Hans-Jörg Schelling, Kabarettist Rudi Roubinek, Außenminister Sebastian Kurz, Erste Bank Österreich Vorstandsvorsitzender Thomas Uher, MIT-Forscher Konstantin Mitgutsch, Startupperin Katharina Norden und Mendeley-Gründer Jan Reichelt.
150 Studierende, 12 Unternehmen und zahlreiche prominente Vertreter aus Politik, Industrie und Wissenschaft treffen bei der win² - Österreichs größter Studierendenkonferenz - aufeinander. Miteinander diskutieren sie von 29.-31. Mai 2015 im Schloss Esterházy in Eisenstadt über wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Herausforderungen rund um das Über-Thema „How digitization transforms industries?“. Im Rahmen von Workshops erarbeiten sie Lösungsansätze und Ideenkonzepte für die Welt von morgen.
Mit dabei sind Top-Unternehmen und internationale Organisationen wie The World Bank, REWE, voestalpine und Microsoft. Inspiration erhalten sie unter anderem von den Ministern Sebastian Kurz und Hans Jörg Schelling, Erste Bank Österreich Vorstandsvorsitzendem Thomas Uher, Uber-Geschäftsführer Rasoul Daniel Jalali, Three Coins Geschäftsführerin Katharina Norden, MIT-Forscher Konstantin Mitgutsch und Unternehmensgründer Jan Reichelt. Für die Unterhaltung sorgt niemand Geringerer als „Wir sind Kaiser“-Star „Seyffenstein“ Rudi Roubinek.
„Die Welt ist im Umbruch. Geschäftsmodelle ändern sich rasanter als jemals zuvor. Die heutige Jugend wird mit einer vollkommen anderen Welt konfrontiert sein, wenn sie ins Berufsleben eintritt. Wir diskutieren bereits heute, was morgen auf uns alle zukommen wird“, erklärt Talitha Leitner, Veranstalterin und Vorsitzende des Uni Management Club (UNIMC).
Größer, neuer und lauter wird die diesjährige Konferenz, begeht sie doch heuer ihr 10-jähriges Jubiläum. Sie erstrahlt in einem neuen Design, es gibt 12 statt 10 Unternehmen und das Feiern kommt auch nicht zu kurz.
„Wie verändert Digitalisierung unsere Art zusammenzuarbeiten? Welche Möglichkeiten ergeben sich daraus?“ Diese und andere Fragen werden am Sonntag, den 31. Mai 2015, mit Jan Reichelt, dem Gründer des Datenanalyse-Startups Mendeley, und Konstantin Mitgutsch (MIT-Forscher / Generation Play) diskutiert.
Zukunft aktiv gestalten und Veränderungen bewirken soll in Arbeitsgruppen mit Top-Unternehmen wie McKinsey&Company, Microsoft, Post AG, The World Bank, ÖAMTC, Morawa, REWE Group, McDonald‘s, Eisenberger & Herzog, voestalpine, zumtobel Group sowie dem Bundesministerium für Finanzen gelingen. „Ziel ist es, Werte, Gesellschaft, Politik und Wirtschaft kritisch zu hinterfragen und Lösungsansätze zu finden“, erklärt Leitner den Hintergrund der Konferenz.
Für ein ausgiebiges Rahmenprogramm während der Konferenz ist ebenfalls gesorgt. So garantiert Morgensport einen ausgeglichenen Start in den Tag und ein Gala-Dinner ein entspanntes Ausklingen.
Arbeitsgruppen der win² I Zukunftskonferenz 2015 im Überblick:
Bundesministerium für Finanzen
Internationale Finanzinstitutionen – Österreich als kleines Land groß vertreten
Eisenberger & Herzog
Unternehmerische Strategien nach der Aufdeckung von Kartellen
Microsoft
Business Transformation – New Ways to communicate and connect with the market
McDonald’s
McDonald’s Restaurant of the future – wie können wir unsere Position als führender Anbieter im Burger-Business erhalten?
McKinsey & Company
Die vierte industrielle Revolution? – Chancen des digitalen Wandels für die Unternehmens- und Arbeitswelt
REWE Group
Zukunft des Lebensmitteleinzelhandels – was der Kunde wirklich will?
Post AG
Cross-Channel E-Commerce mit der Post – Österreichs führendem Logistiker mit Online-Kompetenz
ÖAMTC
Service Innovation – Digitale Mobilität
zumtobel group
Licht für Südamerika – Entwickle eine Markteintrittsstrategie
The World Bank Group
Developing a partnership strategy between a developing country and the World Bank to foster economic development
voestalpine
Wie bewegen wir uns künftig fort? Szenarioentwicklung zur urbanen Mobilität im Jahr 2030
Morawa
Printmedien im Digitalen Zeitalter – wird das gedruckte Wort überleben?
, 2015-05-19