Kulinarische Volltreffer in Lerchenfeld - Promis verkosten Keilernossi

Donnerstagabend ließ Wiens wild(er) Wirt aus Lerchenfeld, Herbert Hausmair, in seiner gleichnamigen Gaststätte buchstäblich die „wilde Sau“ heraus. Bei der Verkostung der Keilernossi – dem wilden Genussstangerl – und anderen wilden „Schweinereien“ wurde auch scharf geschossen. Mit dabei waren: Christian Konrad, Josef Pröll, Ferdinand O. Fischer, Adi Hirschal, Clemens Unterreiner uva. 

Wien, 17.10.2014. Waidmannsdank! Sie ist 20 Zentimeter lang, 1 Zentimeter stramm und besteht aus festem Fleisch vom wilden Schwein: Hausmair‘s Keilernossi, die Wurstkreation des passionierten Jägers und Gastronoms Herbert Hausmair. Donnerstagabend wurde das wilde Genussstangerl mit anderen wilden Spezialitäten wie der wilden Käsekrainer, der wilden Bratwurst, dem wilden Leberkäs und dem „Leberkäs vom pikanten Stern“ auf der Lerchenfelder Straße 73 verkostet. Das Fleisch aller Köstlichkeiten stammt von selbst erlegten Wildschweinen des Gastgebers. Es hat – gegenüber jenem von Hausschweinen– einige Vorteile. Neben dem geringen Fettgehalt ist der Anteil an ungesättigten Fettsäuren, insbesondere an Omega-3-Fettsäuren, besonders hoch. Wildfleisch ist zudem der beste natürliche Eisenlieferant für den Menschen.

 

Vom Geschmack überzeugten sich die Hautevolee der heimischen Jagdszene, allen voran NÖ-Landesjägermeister Josef Pröll, Ex-Generalanwalt Christian Konrad, Schauspieler Adi Hirschal, Mr. Gault Millau Kari Hohenlohe, „Benimm-Papst“ Thomas Schäfer-Elmayer, Opern-Sänger Clemens Unterreiner, Elektra Bregenz–Marketer Philipp Breitenecker, giveandstyle.com-Inhaber Christoph Dechler, Model Carmen Kreutzer, Radio-Stimme Alex Nausner mit Baby Theo (1 ½ Monate), „Harley-Papst“ Ferdinand O. Fischer, Hutmacher-Legende Leo Nagy und Porsche Museumsbetreiber Christoph Pfeifenhofer. „Die Keilernossi ist herrlich würzig und hat genau die richtige Schärfe. Ich esse zu jeder Jahreszeit Wild und brate es sogar im Wok. Nur Sashimi hab ich mich noch nicht getraut“, lacht Mr. Jägerball Leo Nagy. Auch auf selbstgemachte Wurst setzt der NÖ-Landesjägermeister Josef Pröll. „Ich lasse eigentlich exzellente Gamswurst machen. Ab jetzt werde ich aber auch Fleisch dem Hausmair liefern, dass er zur Keilernossi verwursten kann.“

 

Nach der Verkostung und dem Genuss von „Zielwasser“ bewiesen einige Herrschaften Humor und griffen zum Stoppelgewehr. Nur Cristian Konrad wollte nicht am Abzug ziehen: „Waffen und Alkohol passen nicht zusammen. Ich bleibe lieber beim Zielwasser und der Keilernossi“, so der ehemalige Landesjägermeister. Harley-Papst Ferdinand O. Fischer sieht‘s ähnlich: „Da ist wie beim Harleyfahren: ,Don‘t drink and drive Harley‘ ist mein Lebensmotto.“

 

Über Hausmair’s Keilernossi & Co

Alle Produkte sind allergenfrei und enthalten keinerlei künstliche Zusatzstoffe bez. Geschmacksverstärker oder künstliche Aromen.

 

Hausmair‘s Keilernossi

In die Keilernossi kommen nur natürliche Zutaten wie das Brät österreichischer Wildschweine, Kochsalz, Gewürze, Speck und Paprika. Räuchern macht das Genussstangerl haltbar und verleiht ihm einen besonders „wilden“, unverkennbaren Geschmack. 100 Gramm enthalten 38,3 Gramm Fett. Der Brennwert beträgt 474 Kalorien.

Preis: Euro 1,90 / Stück; 5 Stück Euro 9,-; 10 Stk Euro 17,-

 

die wild(e) Bratwurst

Kein Jägerlatein! Außen knackiger Biss, innen sanfter, würziger Geschmack mit typischer Majoran-Note. Die wilde Bratwurst wird nach der traditionellen Wiener Rezeptur hergestellt und enthält 70 Prozent hochwertiges Brät vom wilden Schwein und feinste Gewürze. Sie wird durch Kochen haltbar gemacht.

Preis: 5 Stk. Packung Euro 9,90,-/Kilo

 

die wild(e) Käsekrainer

Diese klassische, österreichische Spezialität besticht durch ein deftiges Aroma und einen leicht rauchigen Geschmack. Für die Herstellung der Wilden Käsekrainer werden allerbestes Brät vom Wildenschwein (70%), kerniger Speck sowie würziger Salzburger Bergkäse, Pfeffer und Kümmel verwendet. Eine pikante Spezialität zum Kochen, Braten oder Grillen!

Preis: 5 Stk. Packung, Euro 10,90,-/Kilo

 

der wild(e) Leberkäs

Ob heiß oder kalt – immer ein Genuss! Das wilde Fleisch wird mit knackigem Speck zu feinem Brät verarbeitet und mit traditionellen Gewürzen verfeinert. Dieser zarte, saftige Leberkäse ist zum Braten und Backen bestens geeignet.

Preis: Euro 9,90,-/Kilo

 

der Leberkäs vom pikanten Stern

Eine feurige Kombination aus Chilis und Salzburger Bergkäse. Für den Leberkäse wird das Brät faschiert und mit Speck und Gewürzen verfeinert.

Preis: Euro 10,90,-/Kilo

 

die wild(e) Debreziner

Grobes Wildscheinbrät wird in Därme gefüllt. Paprika und Chili darf man hier auch nicht vergessen. Das Besondere an der Wilden Debreziner ist, neben der Schärfe, dass sie schön paprika-saftig bleibt. Am besten schmeckt sie, wenn man sie siedet.

Preis: Euro 11,90,-/Kilo

 

Erhältlich sind Keilernossi und Co in Hausmair‘s Gaststätte auf der Lerchenfelder Straße 73, 1070 Wien, oder online um Euro auf http://www.keilernossi.at

, 2014-10-16