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Generationswechsel bei der SOKO Donau. Max Fischnaller gab sein Debüt auf der Wache

17.10.2023 | Kunde: Satel Film GmbH | Ressort: Österreich / Medien / Fernsehen | Presseaussendung

  • teasersokodonausetbesuchwien © ROBIN CONSULT_Andreas Lepsi

Mit Max Fischnaller alias Gerichtsmediziner Julius Rubatsch übernimmt ein Südtiroler aus Brixen den Laborkittel von SOKO Donau-Urgestein Helmut Bohatsch, der die Erfolgsserie auf eigenen Wunsch verlässt. Bei der Verabschiedung auf der Wache der SOKO Donau erklärte Fischnaller, wie er sich auf die Rolle vorbereitet hat und warum Helmut Bohatsch für ihn eine Art „Obi-Wan Kenobi der Forensik“ ist. Mit dabei waren: Andreas Kiendl, Martin Gruber, Lilian Klebow, Brigitte Kren, Maria Happel, Regisseurin Katharina Heigl, ORF-Fernsehfilmchefin Katharina Schenk, ORF-Redakteurin Sabine Weber, die Produzentinnen Sonja Hofmann und Bettina Kuhn sowie Satel Film-Chef Heinrich Ambrosch.

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Wien, am 17. Oktober 2023. Aktuell entsteht in Wien, Niederösterreich und der Steiermark die 19. Staffel den Krimidauerbrenners SOKO Donau. Mit Max Fischnaller (31) alias Forensiker Julius Rubatsch gibt es einen Neuzugang, der Helmut Bohatsch als Kriminaltechniker und Spurensicherer folgt. Beim Dreh der Folge „Letzter Tanz (AT)“ auf der „SOKO Wache“ trafen sich die beiden zum letzten Mal am Set.

Finger weg von Franziska Beck!

Der Generationswechsel verlief ohne Reibungsverluste. Fischnaller: „Mit Helmut habe ich mich zu Beginn der Dreharbeiten etwas länger unterhalten. Er ist ja eine Art Lehrmeister für meine Rolle, ein Obi-Wan Kenobi sozusagen. Helmut hat meinen größten Respekt für seine langjährige Mitarbeit im SOKO-Team und die Hingabe, mit der er die Rolle des Franz Wohlfahrt über so viele Jahre gestaltet hat. Ich hoffe, dass ich in diese Fußstapfen treten kann und den Zuschauern genauso viel Spaß bereiten kann, wie ich es bei den Dreharbeiten hatte.“ Der Vergleich mit dem Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi sorgt bei Helmuth Bohatsch für Heiterkeit. „Ich ein Jedi-Ritter? Ein Obi-Wan bin ich sicher nicht. Ich habe aber einen anderen Tipp für ihn: Finger weg von Franziska Beck (Maria Happel)! Was die wenigsten wissen, ist, dass Wohlfahrt und Beck mal einen One-Night-Stand hatten. Seitdem knistert es zwischen den beiden. Also lieber Max: Lass bitte die Finger von Franziska!“, grinst Bohatsch, der seit 2005 unglaubliche 268-mal für die SOKO die Spuren gesichert hat. Bohatsch: „Ich gehe nicht in Pension, aber man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Nach 18 Jahren hatte ich das Gefühl, genug für diese Serie getan zu haben. Das heißt aber nicht, dass ich dem Rampenlicht den Rücken kehren werde. Ich werde weiterhin auf der Bühne stehen und mich meinen Musikprojekten mit Wienerliedern und einem Jazz-Trio, das Texte von HC Artmann vertont, widmen“.

Wenn Forensiker tanzen…

Die Begeisterung für die Musik teilt auch Bohatschs Nachfolger. Fischnaller spielt Gitarre, Klavier und Steirische Harmonika. Sein musikalisches Talent kommt ihm nun auch am Set zugute. „Für eine Tanzeinlage habe ich mir über das Internet ein paar spezielle, aber auch einfache Tanzschritte beigebracht. Das hat natürlich Spaß gemacht! Mein kleiner Sohn wollte schon mit mir durch die Wohnung hüpfen. Zugegebenermaßen war ich vor der Szene etwas nervös, weil ich wollte, dass es für die Regisseurin Katharina Heigl und die Produktion passt. Ich glaube, es hat geklappt. Ob Talent oder nicht: Dass er seiner Kollegin Lilian Klebow einmal als Dancing Star auf den Küniglberg folgen wird, glaubt er nicht.  „Ich als Dancing Star? Das Tanzen überlasse ich gerne meiner tollen Kollegin Lilian Klebow, die das schon viel besser kann. Aber wenn mal ein Gitarrist gebraucht wird oder ich ein Stück mit dem Akkordeon spielen soll, bin ich auf jeden Fall dabei!“

Auf den Neuen freut sich auch ORF-Fernsehfilmchefin Katharina Schenk: „Helmut Bohatsch ist sozusagen Gründungsmitglied des ‚Soko Donau‘-Teams. Ich danke ihm für seine Treue und seinen Einsatz für unsere Serie über fast zwei Jahrzehnte und wünsche gleichzeitig dem neuen Familienmitglied Max Fischnaller alles Gute und nicht zuletzt viel Spaß.“

Mit dabei waren: Andreas Kiendl, Martin Gruber, Lilian Klebow, Brigitte Kren, Maria Happel, Regisseurin Katharina Heigl, ORF-Redakteurin Sabine Weber, die Produzentinnen Sonja Hofmann und Bettina Kuhn sowie Satel Film-Chef Heinrich Ambrosch.

Inhalt der Folge: „Letzter Tanz (AT)“

Regie: Katharina Heigl

Kamera: Matthias Meissl

Buch: Eva Spreitzhofer & Eva Testor

Michelle ist Inhaberin einer Tanzschule, in der Oberst Henriette Wolf (Brigitte Kren) und Gerichtsmedizinerin Franziska Beck (Maria Happel) einen Frauentanzkurs besuchen. Bei einem Unfall mit Fahrerflucht wird Michelle getötet. Wolf besteht darauf, dass dem Vorfall nachgegangen wird. Tom, Michelles Mann, zeigt die Drohbriefe wegen ihrer Spezialkurse. Jemand vom Team muss sie überfahren haben, denn das Auto, mit dem sie getötet wurde, ist jenes der Tanzschule, zu dem er, die Lehrerinnen Alexa und Inge sowie Tochter Paula stets Zugriff haben. Die Beteiligten verwickeln sich in immer mehr Widersprüche. War es ein Mordkomplott oder hätte der Anschlag überhaupt jemandem anderen gelten sollen? 

Über SOKO Donau

2005 gingen die ErmittlerInnen der „SOKO Donau“ erstmals auf Mörderjagd und begeistern seither Millionen nationale und internationale Zuseher mit ihren spannenden Fällen. Allein in Österreich und Deutschland (ZDF) sehen pro Folge regelmäßig 4,5 Millionen Zuschauer die Krimiserie. Gedreht wird ausschließlich vor heimischer Kulisse in Wien, Niederösterreich und der Steiermark. „Soko Donau“ ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von FISAplus, Fernsehfonds Austria, Cinestyria Filmcommission and Fonds und Land Niederösterreich. Bei der Produktion setzt die SATEL Film auf Green Producing, also auf möglichst klimaneutrale Dreharbeiten mit einer freiwilligen Selbstverpflichtung.

Über Satel Film

Die SATEL Film GmbH (gegr. 1971) ist eine der führenden österreichischen Filmproduktionsgesellschaften mit Sitz in Wien. Neben Kino- und Fernsehspielfilmen produziert das Unternehmen vor allem Fernsehserien und Dokumentarfilme. Zu den bekanntesten Produktionen zählen u.a. „Kottan ermittelt“, „Schlosshotel Orth“, die „Piefke Saga“, „Die Toten von Salzburg“, die Krimiserie „SOKO Donau“ und die Netflix/ORF-Serie „Freud“. Heinrich Ambrosch ist geschäftsführender Gesellschafter der SATEL Film und im Vorstand des Verbandes der Österreichischen Filmproduzenten AAFP.

www.satel.at

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