Top-Quote für die 250. Folge der SOKO Donau in Spielfilmlänge
04.10.2023 | Kunde: Satel Film GmbH | Ressort: Österreich / Medien / Fernsehen | Presseaussendung
Dienstagabend sorgte „Der große Mitsch“ für starke Quoten im Hauptabendprogramm von ORF 1. Bis zu 593.000 Zuseher verfolgten die 250. Jubiläumsfolge der SOKO Donau in Spielfilmlänge. Damit erwies sich auch die Auftaktfolge zur 17. und 18. Staffel der von der Wiener Satel Film für den ORF und ZDF produzierten Krimiserie als stabile Quotenbank am heimischen Fernsehmarkt.
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Wien, am 4. Oktober 2023. 250. Mal ermittelte das Team der SOKO Donau schon auf ORF1 und präsentiert sich stark wie am ersten Drehtag. Bis zu 593.000 Zuseher verfolgten Dienstagabend „Der große Mitsch“ in Spielfilmlänge rund um eine erdrosselte Escort-Dame mit Brigitte Kren, Andreas Kiendl, Martin Gruber, Lilian Klebow, Maria Happel und Helmut Bohatsch in den Hauptrollen. Im Durchschnitt lag die Quote bei 570.000 Zuseher (Markanteil 22 Prozent).
Fels in der Quotenbrandung
Warum die SOKO Donau eine Ausnahmeerscheinung im so schnelllebigen Fernsehgeschäft darstellt, erklärt sich der Geschäftsführer der Satel-Film Heinrich Ambrosch so: „Die SOKO Donau fesselt die Zuschauer mit packenden Geschichten, authentischen Charakteren und einem Hauch von Heimat in wunderschönen Landschaften. Sie ist ein Vorbild für alle österreichischen Krimis und zeigt, wie wichtig heimische Produktionen für das Publikum sind. In einer Zeit, in der sich das Fernsehen ständig verändert, schafft sie es immer wieder, Spitzenquoten zu erzielen, was für ihre hohe Qualität spricht.”
Auf Flimmit (flimmit.at) kann „Der große Mitsch“ gestreamt werden. Alle bisherigen Folgen der Erfolgsserie „Soko Donau“ sind ebenfalls auf Flimmit abrufbar.
Die 18. Staffel SOKO Donau ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, dem Land Niederösterreich sowie der Cinestyria Filmcommission and Fonds und der Film Commission Graz.
Inhalt der Doppelfolge: „Der große Mitsch – Teil 1 / Teil 2“
Regie: Sophie Allet-Coche,
Kamera: Daniel Koppelkamm,
Buch: Natalia Geb & Sönke Lars Neuwöhner
Michael Holzer, genannt „Mitsch“ (Thomas Mraz), ist ein cooler Typ. Ein bisschen in die Jahre gekommen, nämlich 50, bewegt er sich geschmeidig durch das Wiener Nachtleben. In jedem Beisl, jedem Kaffeehaus kennt er jemanden und alle kennen ihn: Ja, der Mitsch. Immer hilfsbereit, wenn ein Fass anzuschließen ist, eine Tür klemmt oder wenn die Kaffeemaschine streikt – der Mitsch checkt das. Und dann bekommt er auch einmal ein Vierterl oder ein Krügerl aufs Haus. Doch Mitsch ist notorisch pleite. Aber er hat eine todsichere Geldquelle: seine schöne große Wohnung in bester Lage. Die vermietet er, wenn es knapp wird, also praktisch permanent, an Touristen oder auch mal für ein, zwei Monate an Gastprofessoren. Doch jetzt gerät Mitsch in die Bredouille: Eine junge Frau wird in dieser Wohnung tot aufgefunden, ein Ex-Häftling, Lucki (Reinhold G. Moritz), taucht wieder in seinem Leben auf, Pascal (Nick Romeo Reimann), sein Schwiegersohn in spe, verschwindet von der Bildfläche und seine Tochter Antonia (Paula Nocker), sein Augenstern, gerät in Gefahr – und das alles, weil er vor Jahren mit seinen Freunden Maschek (Rainer Doppler) und Kroll (Michael Fuith) - es hat sich halt günstig ergeben - ein paar der berühmten Sisi-Sterne gestohlen hat. Und dann ist da noch Bea (Rebecca Immanuel), die Freundin des dynamischen Trios, die ihre eigenen Lebenspläne verfolgt. Die Soko ermittelt im Milieu von Kleinkriminellen, die eher unbeholfen durchs Leben stolpern, kommt aber auch der verarmten Aristokratie ins Gehege…
Über SOKO Donau
2005 gingen die ErmittlerInnen der „SOKO Donau“ erstmals auf Mörderjagd und begeistern seither Millionen nationale und internationale Zuseher mit ihren spannenden Fällen. Allein in Österreich und Deutschland (ZDF) sehen pro Folge regelmäßig 4,5 Millionen Zuschauer die Krimiserie. Gedreht wird ausschließlich vor heimischer Kulisse, u.a. in Wien, Niederösterreich und der Steiermark. „Soko Donau“ ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von FISAplus, Fernsehfonds Austria, Cinestyria und Land Niederösterreich. Bei der Produktion setzt die SATEL Film auf Green Producing, also auf möglichst klimaneutrale Dreharbeiten mit einer freiwilligen Selbstverpflichtung.
Über Satel Film
Die SATEL Film GmbH (gegr. 1971) ist eine der führenden österreichischen Filmproduktionsgesellschaften mit Sitz in Wien. Neben Kino- und Fernsehspielfilmen produziert das Unternehmen vor allem Fernsehserien und Dokumentarfilme. Zu den bekanntesten Produktionen zählen u.a. „Kottan ermittelt“, „Schlosshotel Orth“, die „Piefke Saga“, „Die Toten von Salzburg“, die Krimiserie „SOKO Donau“ und die Netflix/ORF-Serie „Freud“. Heinrich Ambrosch ist geschäftsführender Gesellschafter der SATEL Film und im Vorstand des Verbandes der Österreichischen Filmproduzenten AAFP.
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